Präsentation und Diskussion vorbereiten

Für die Präsentation und Diskussion der abschließenden Arbeit stehen insgesamt höchstens 25 Minuten zur Verfügung. Allfällige technische oder andere Vorbereitungen sind nicht in die Zeit einzurechnen. Präsentations- und Diskussionsteil sind als Einheit zu betrachten, doch soll die Diskussion den überwiegenden Teil der Zeit einnehmen. Gegebenenfalls ist die Präsentation von der prüfenden Lehrperson oder der Vorsitzenden bzw. dem Vorsitzenden der Prüfungskommission zu beenden und zur Diskussion überzuleiten. Die Präsentation ist eigenständig zu erarbeiten.

Die schriftliche Arbeit kann mit Zustimmung der betreuenden Lehrperson (= Prüferin bzw. Prüfer) auch in einer vom Schüler bzw. von der Schülerin besuchten lebenden Fremdsprache abgefasst werden. Für eine Präsentation und Diskussion in der Fremdsprache ist im Vorhinein das Einverständnis aller Kommissionsmitglieder einzuholen.

Die Betreuungsperson berät die Kandidatin/den Kandidaten bei der Vorbereitung auf Präsentation und Diskussion hinsichtlich inhaltlicher Schwerpunkte und geeigneter Präsentationsmethoden.

1. Schritt: Durchführung einer Zielanalyse

Vor der Detailplanung hilft eine Zielanalyse, die grundlegende Ausrichtung der Präsentation festzulegen.
Folgende Fragen sind dabei zu klären: 

  • Welche Kerninhalte und Kernbotschaften sollen unbedingt vermittelt werden?
  • Wie kann sichergestellt werden, dass sich die Adressatinnen und  Adressaten (Mitglieder der Prüfungskommission) angesprochen fühlen und einen fundierten Einblick in die abschließende Arbeit erhalten?
  • Wie können der für die Präsentation zur Verfügung stehende Raum und dessen technische Ausstattung bestmöglich genutzt werden? 
  • Welche Präsentationsmedien eignen sich optimal zur Unterstützung des Vortrags?
  • Welche Darbietungsformen und -techniken können gut und überzeugend umgesetzt werden?
  • Wodurch bzw. womit könnte sich die Präsentation von anderen Präsentationen unterscheiden („Alleinstellungsmerkmal“)?
     

2. Schritt: Inhaltliche Schwerpunkte festlegen und ein Präsentationskonzept entwickeln

Zunächst gilt es zu entscheiden, welche Inhalte die Präsentation enthalten soll. Dabei ist auch die jeweilige Ausrichtung der abschließenden Arbeit relevant. Bei abschließenden Arbeiten mit einem gestalterischen oder künstlerischen Zugang wird das Ergebnis des Prozesses präsentiert und kontextualisiert. Dafür ist eine (ausschnittsweise) Darbietung einzuplanen.

Erstellen einer Themensammlung
Zur Auswahl und Eingrenzung der Inhalte kann eine Themensammlung angelegt werden, in der unterschieden wird, welche Informationen die Prüfungskommission

  • erhalten MUSS, um die wichtigsten Zusammenhänge zu erfassen (Kerninhalte),
  • erhalten SOLL, um ein tieferes Verständnis zu ermöglichen (einleitende Worte, Hintergrundinformationen, Skizzen, Bilder, Beispiele, Vergleiche),
  • erhalten KANN, um bereits vorgetragene Inhalte zu ergänzen (Beispiele, Zitate, Hintergrundinformationen etc.).

Entwickeln des Präsentationskonzepts 
Auf Grundlage dieser Themensammlung wird ein Konzept für die Präsentation entwickelt, das die Gewichtung der einzelnen Teile festlegt, inhaltlich einen roten Faden verfolgt und den Einsatz von Darbietungstechniken und Präsentationsmedien beinhaltet. Den folgenden Fragen kann dabei nachgegangen werden:

  • Was könnte das Besondere an der Präsentation sein, also das, was sie von anderen Präsentationen unterscheidet (“Alleinstellungsmerkmal”)?
  • Wie kann es gelingen, das Interesse der Prüfungskommission am Thema der Arbeit bereits am Beginn der Präsentation zu wecken und den Spannungsbogen bis zum Ende der Präsentation hoch zu halten?
  • Wie lässt sich das Ergebnis eines gestalterischen oder künstlerischen Prozesses ansprechend darbieten, auch wenn dies aus Zeitgründen nur ausschnittsweise möglich ist?
  • Welche technischen Hilfsmittel (z.B. PowerPoint-Präsentationen, Flipcharts oder Pinnwände) können zur Visualisierung von Inhalten eingesetzt werden, damit die Präsentation anschaulich und überzeugend wirkt?

Denkbar ist beispielsweise folgende Gliederung:

  • Einstiegsphase: kurze Begrüßung und Vorstellung, knappe Erläuterung des persönlichen Zugangs zum Thema, Vorstellung des Themas der abschließenden Arbeit und der Präsentationsziele, kurze Vorschau auf den Ablauf
  • Hauptteil (3 bis 5 Module): Darstellung der Ausgangslage, Sichtbarmachen der Problemstellung, Vorstellung der Vorgangsweise/Methodik, Darbietung bzw. Präsentation der Ergebnisse
  • Ausstiegsphase: Abrundung der Präsentation in einer kurzen Zusammenfassung mit Ausblick, Schließen des Spannungsbogens
     

3. Schritt: Das Präsentationsmanuskript erstellen

Nun geht es um die konkrete Umsetzung des Präsentationskonzepts. Darbietung und Vortrag werden im Detail vorbereitet.
Die Darbietung richtet sich nach dem Format, das für die Umsetzung einer gestalterischen oder künstlerischen abschließenden Arbeit gewählt wurde. Je nach Umfang kann das Ergebnis in seiner Gesamtheit oder in Ausschnitten präsentiert werden.

Bei der sprachlichen Gestaltung des Vortrags ist vor allem auf eine gute Verständlichkeit zu achten.
Fachbegriffe werden erläutert, bei den Formulierungen muss beachtet werden, dass es sich um einen mündlichen Vortrag handelt, dem die Zuhörerinnen und Zuhörer gut folgen können sollten. Das gelingt durch eher kurze, klar formulierte Sätze.

Die meisten Renderinnen und Redner verwenden bei Präsentationen Manuskripte, Notizkarten oder/und verschiedene Arten technischer Hilfsmittel bzw. Medien zu ihrer Unterstützung und Sicherheit. Bei der Präsentation der abschließenden Arbeit dürfen nur Stichwortmanuskripte verwendet werden, also keine Volltextmanuskripte mit wortwörtlichen Formulierungen. Werden Stichwortkarten zur Unterstützung eingesetzt, haben sich nummerierte Karteikarten (am besten im DIN-A6-Format) bewährt. Festgehalten werden Überschriften, Stichwörter und eventuell komplexe Passagen und Schlussfolgerungen.
 

4. Schritt: Probeläufe durchführen

„Übung macht den Meister“ und eben auch gute Präsentatorinnen und Präsentatoren: 

  • Wiederholtes Üben der Präsentation, sinnvollerweise zunächst alleine und eventuell vor einem Spiegel und erst später unter möglichst realen Bedingungen vor vertrauten Personen, kann die nötige Sicherheit und Selbstvertrauen schaffen.
  • Durch Selbstbeurteilung (eventuell auch mithilfe von Ton- bzw. Videomitschnitten) und ein offenes, objektives Feedback der Zuhörerinnen und Zuhörer können Präsentationen hinsichtlich Zeitrahmen, Verständlichkeit, Vermittlung der Kerninhalte, Gesamteindruck etc. optimiert und eventuelle Änderungsvorschläge eingearbeitet werden. 
  • Aus Rückfragen können wichtige Erkenntnisse für die Diskussion der abschließenden Arbeit gewonnen werden.
     

5. Schritt: Sich auf die Präsentation einstimmen

Für einen souveränen Auftritt gibt es jede Menge Tipps. 
Die folgenden Erfolgsfaktoren tragen jedenfalls zu einer gelungenen Präsentation bei: 

  • ein ruhiges, gelassenes Auftreten mit durchgehendem Blickkontakt und wohlüberlegten Interaktionen mit der Prüfungskommission,
  • ein dosierter und gezielter Einsatz der Körpersprache (Mimik, Gestik),
  • ein strategischer Umgang mit Lampenfieber, indem Gegenstrategien in Bezug auf „Worst Case“-Szenarien bereits im Vorfeld angedacht und entwickelt werden (z. B.: Atemübungen, Glas Wasser trinken, positive innere Bilder setzen)

Literatur zum Präsentieren, Argumentieren und Diskutieren finden Sie in unseren Literaturempfehlungen.

Bei der Präsentation der ABA sollen Visualisierungsmedien zum Einsatz kommen, die den Vortrag sinnvoll unterstützen (vgl. dazu auch die Ausführungen im Beurteilungsraster). Präsentationsmedien sollen bei den Zuhörerinnen und Zuhörern das Interesse wecken, das Verständnis sichern sowie helfen, die Botschaften zu verankern. Darum sollte nicht selbstverständlich zu PowerPoint gegriffen, sondern genau überlegt werden:

  • Mit welchem Medium kann ich die Inhalte am besten transportieren – visualisieren, durch ein Hörbeispiel unterstützen?
  • Welches Medium ist mir am vertrautesten, am angenehmsten?
  • Welches Medium beherrsche ich am besten?

Die Auswahl des Mediums kann auch ein „Alleinstellungsmerkmal“ sein. Die Frage kann also auch lauten:

  • Mit welchem Medium unterscheide ich mich von den vor mir und nach mir Präsentierenden und errege damit Aufmerksamkeit?

Generell aber gilt: Die Medien dürfen den Präsentierenden keinesfalls „die Show stehlen“.


Allgemeine Prinzipien

Auswahl: Was soll visualisiert werden?
Alles, was dem Verständnis des Publikums dient. Dies sind beispielsweise:

  • zentrale Begriffe, Fachbegriffe,
  • Abfolgen, Entwicklungen,
  • Her- und Ableitungen, Zusammenhänge,
  • Zahlen (Mengen, Verhältnisse, Berechnungen usw.),
  • Modelle, Bilder, Skizzen.

Gestaltung: Wie soll visualisiert werden?
Die Visualisierung soll das Zusehen und Zuhören erleichtern und angenehm machen:

  • K.I.S.S. – keep it straight and simple,
  • keine ganzen Sätze,
  • klare, logische Strukturierung,
  • bewusster Umgang mit Schriftarten, Schriftgrößen, Farben etc.,
  • „Weniger ist mehr“.

Als Hilfestellung werden im folgenden Abschnitt allgemeine und spezielle Erfolgsfaktoren sowie mögliche Fehlerquellen der gebräuchlichsten Präsentationsmedien aufgelistet.


Digitale Präsentationsprogramme (z.B. PowerPoint, Prezi)

Was für den Einsatz spricht
Die Präsentation lässt sich gut vorbereiten, man hat umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten (vorgefertigte, einfach variierbare Dokumentdesigns; Masterfolien zum zentralen Entwurf) und kann Texte, Grafiken, Cliparts, Fotos, Diagramme, Tabellen, Audio- und Videodateien leicht integrieren.

Empfehlungen zur Erstellung einer digitalen Präsentation

  • Inhalt einer Folie kann auf den ersten Blick aufgenommen werden,
  • keine Überfrachtung mit Zeilen oder Bildern – Faustregel 6 x 6 (sechs Zeilen à sechs Wörter),
  • nur Stichwörter, keine ausformulierten Sätze (diese nur in begründeten Ausnahmen, etwa zum Beleg, zum Nachweis) – Folien sind kein Lesemedium!
  • einheitliches Layout als optischer Rahmen (dient der Orientierung),
  • sparsamer Umgang mit Layoutvariationen, mit Farben, mit Animationen und Multimediainhalten,
  • höchstens zwei verschiedene Schriften pro Folie einsetzen – ein Wechsel muss einer erkennbaren, Absicht folgen! Faustregel: Text 24 pt, Überschriften größer,
  • sparsamer Einsatz der Font Styles „fett“, „kursiv“, „unterstreichen“,
  • Titelfolie einfallsreich gestalten; Titel, Name der Präsentatorin/des Präsentators, ggf. Datum,
  • Ausstiegsfolie in Einklang mit der Einstiegsfolie,
  • maximal eine Folie pro Minute.

Tipp: Die Verwendung eines "Presenters" (Präsentationsferbedienung) erleichtert das Sprechen zum Publikum!


Flipchart

Was für den Einsatz spricht
Bei diesem Präsentationsmedium kann das Publikum am Entstehungsprozess teilhaben, Interaktion ist möglich. Die Präsentation wird „entschleunigt“. 

Empfehlungen zum Einsatz eines Flipcharts

  • Position des Flipcharts so auswählen, dass alle uneingeschränkte Sicht haben,
  • sich seitlich positionieren (die Präsentatorin/der Präsentator soll im Aufmerksamkeitszentrum stehen),
  • Titelchart vorbereiten, Möglichkeit der teilweisen unauffälligen Vor-Beschriftung,
  • Gliederungssignale – gezielter Einsatz von Gliederungspunkten, Schriftgrößen und Farben,
  • Beschriftung: Druckbuchstaben, Faustregel: Buchstabengröße nicht kleiner als der kleine Finger, maximal drei gut lesbare Farben benutzen,
  • kein Sprechen während des Schreibens,
  • zum Publikum und nicht zum Flipchart sprechen.

Dieselben Regeln gelten für den Einsatz eines vorbereiteten Plakats.


Pinnwand und Kärtchen

Was für den Einsatz spricht
Ähnlich wie beim Flipchart kann das Publikum an der Entwicklung eines Gedankens teilhaben, die Präsentation ist „entschleunigt“. Die Kärtchen sind einfach herzustellen, der technische Aufwand ist gering. Es handelt sich um die beste Form, wenn Inhalte gegenübergestellt werden sollen. Die Informationen bleiben im Blickfeld des Publikums.

Empfehlungen zur Handhabung von Pinnwand und Kärtchen

  • Standort so auswählen, dass alle uneingeschränkte Sicht zur Pinnwand haben,
  • sich seitlich positionieren (die Präsentatorin/der Präsentator soll im Aufmerksamkeitszentrum stehen),
  • touch – turn – talk: anpinnen – umdrehen – sprechen,
  • maximal ein bis zwei Begriffe pro Karte,
  • Beschriftung: Druckbuchstaben, Faustregel: Buchstabengröße nicht kleiner als der kleine Finger,
  • Ober- bzw. Ordnungsbegriffe auf Sonderkarten,
  • Kärtchenfarben als Bedeutungsträger,
  • einheitliche Symbolik,
  • zum Publikum und nicht zur Pinnwand sprechen. 

Digitale, interaktive Whiteboards (Smartboards)

Was für den Einsatz spricht
Auch bei der Verwendung dieses Mediums kann das Publikum die Entwicklung eines Gedankens mitverfolgen. Die Online-Bearbeitung von Texten, Zeichnungen, Grafiken etc. ist möglich.

Empfehlungen zum Einsatz interaktiver Boards

  • für alle vorbereiteten Folien gelten die gleichen Empfehlungen wie bei digitalen Präsentationsmedien (siehe oben)
  • sich seitlich positionieren (die Präsentatorin/der Präsentator soll im Aufmerksamkeitszentrum stehen)
  • Ergänzungen leserlich schreiben, die Schriftgröße dem Abstand zum Publikum anpassen
  • auf gute Strukturierung achten, Gliederungssignale – gezielter Einsatz von Gliederungspunkten, Schriftgrößen und Farben
  • kein Sprechen während des Schreibens
  • zum Publikum, nicht zum Whiteboard sprechen

Nach der Präsentation folgt die Diskussion, in der die Kandidatin/der Kandidat möglichst fundiert und sachkundig Fragen der Mitglieder der Prüfungskommission zum Zugang, zum Thema und zum Ergebnis der abschließenden Arbeit beantwortet.

Im Rahmen der Diskussion können sowohl die Betreuerin/der Betreuer (= die Prüferin/der Prüfer) als auch andere Mitglieder der Prüfungskommission Fragen zum Arbeits- und Entstehungsprozess und zu den gewählten Arbeitsweisen und den angewandten Methoden stellen. Auch Fragen zu grundlegenden Entscheidungen im Arbeitsprozess sind möglich. Darüber hinaus kann es sein, dass die Auswahl und Verwendung von (technischen) Hilfsmitteln bei der Erstellung der abschließenden Arbeit nachvollziehbar dargelegt und begründet werden muss.

Wie auf die Präsentation können sich Schülerinnen und Schüler auch auf die Diskussion vorbereiten.
Eine Beschäftigung mit folgenden Aspekten erscheint dabei sinnvoll:

  • Welche Fragen könnten von den Kommissionsmitgliedern gestellt werden?
  • Wie können eigene Sichtweisen und Positionen sachlogisch und schlüssig argumentiert werden?
  • Wie kann es gelingen, Einblicke in den Erarbeitungsprozess transparent und nachvollziehbar zu vermitteln?
  • Welche Textbausteine bzw. welche Formulierungen können vorbereitet werden, sodass Fragen sprachlich möglichst präzise beantwortet werden können?

Damit Schülerinnen und Schüler zeigen können, dass sie mit der Themenstellung vertraut sind, und damit es ihnen gelingt, interessante Einblicke in den Arbeitsprozess und das Ergebnis ihrer abschließenden Arbeit  zu vermitteln, ist sicher zu stellen, dass die Fragen der Prüfungskommission fokussiert sind und unterschiedliche Aspekte abdecken.
Die folgenden Auflistungen von möglichen Ausrichtungen von Fragen sowie von exemplarischen konkreten Fragestellungen möchten dazu Anregungen geben. Sie können für die jeweilige konkrete Prüfungssituation selbstverständlich adaptiert und ergänzt werden.

Möglichkeiten zur Ausrichtung von Fragen der Prüfungskommission

  • nach der Motivation bzw. dem Interesse am Thema
  • nach Gründen, warum bestimmte Quellen, Arbeitsweisen und Methoden verwendet wurden
  • nach der Art und Weise, wie mit (Sekundär-)Literatur gearbeitet wurde
  • nach Inspirationen bzw. Vorbildern für die gestalterische bzw. künstlerische Umsetzung
  • nach Herausforderungen und deren Bewältigung beim Einsatz bestimmter Methoden
  • nach der Gestaltung einzelner Phasen des Arbeitsprozesses
  • zu wichtigen Entscheidungen im Arbeitsprozess
  • nach inhaltlichen Details der Arbeit
  • zu offen gebliebenen Aspekten des Themas
  • nach inhaltlichen Zusammenhängen und Schlussfolgerungen
  • zur Verwendung von Fachbegriffen, Definitionen etc.
  • zur sprachlichen Gestaltung einzelner Kapitel
  • nach dem gezieltem Einsatz von KI-Anwendungen auf Basis des Begleitprotokolls 
  • nach dem grundsätzlichen Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten bzw. dem Interesse, das Thema nach Abschluss der abschließenden Arbeit weiter zu verfolgen

Beispiele für konkrete Fragestellungen

  • Nach welchen Kriterien haben Sie Ihre Basisliteratur ausgewählt?
    Erläutern Sie, wie Sie bei der Auswahl vertiefender Literatur vorgegangen sind.
    Welche Unterstützung bzw. Hilfsmittel haben Sie in Anspruch genommen? 

     
  • Beim Lesen Ihrer Arbeit fallen stilistische Unterschiede zwischen einzelnen Kapiteln deutlich auf.
    Wie lässt sich das Zustandekommen dieser Unterschiede erklären?

     
  • In Ihrem Begleitprotokoll dokumentieren Sie die Verwendung von KI-basierten Tools.
    Erklären Sie, wie Sie vorgegangen sind und wie Sie sichergestellt haben, dass die von der KI vorgeschlagenen Quellen verlässlich und KI-Übersetzungen inhaltlich treffend sind. 

     
  • In welchem Bereich Ihrer Arbeit sehen Sie Potential zur Vertiefung bzw. wo würden Sie gerne anschließen, um weiter an diesem Thema zu arbeiten?